Der Film "Der Name der Rose" ist ein historischer Kriminalfilm aus dem Jahr 1986, der auf dem gleichnamigen Roman von Umberto Eco basiert. Regie führte Jean-Jacques Annaud.
Der Film spielt im Jahr 1327 und handelt von dem Franziskanermönch William von Baskerville, gespielt von Sean Connery, der zusammen mit seinem Assistenten Adson von Melk, gespielt von Christian Slater, in einer abgelegenen Benediktinerabtei im Alpenraum eintrifft, um einen mysteriösen Todesfall zu untersuchen.
Im Verlauf der Untersuchung kommen William von Baskerville und Adson von Melk einem dunklen Geheimnis auf die Spur: Eine Reihe von Morden geschehen in der Abtei, und die beiden versuchen herauszufinden, wer dafür verantwortlich ist.
Der Film thematisiert verschiedene religiöse Strömungen und philosophische Konzepte, die im Mittelalter eine Rolle spielten, wie z.B. die Auseinandersetzung zwischen der Kirche und den Franziskanern, sowie die Bedeutung von Wissen und Erkenntnis.
"Der Name der Rose" war ein internationaler Erfolg und erhielt zahlreiche Auszeichnungen, darunter den César für den besten ausländischen Film und den BAFTA Award für das beste Make-up. Der Film gilt als Klassiker des historischen Kinos.
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